Infrarotheizung

Eine Infrarotheizung nutzt die Kraft elektromagnetischer Wellen, um die Luft in Innenräumen besonders gleichmäßig zu erwärmen, ohne dabei Staubpartikel und Keime aufzuwirbeln. Das bringt neben ökonomischen auch zahlreiche gesundheitliche Vorteile.

Infrarotheizung mit Wandpanel

Gleichmäßige Wärme durch Infrarotwellen

Infrarotwärme breitet sich im Gegensatz zu konventionellen Heizungen über elektromagnetische Wellen aus. Sie sind unsichtbar und brauchen zum Wärmetransport kein Medium wie zum Beispiel Luft. Sie verursachen keinen Luftzug, wirbeln keinen Staub auf, temperieren den Raum gleichmäßig und verfügen sogar über eine therapeutische Wirkung. Ähnlich wie bei Sonnenstrahlen wärmen die Wellen den Menschen von innen. Die sogenannten Sekundärwellen, die über Wände und Gegenstände im Raum entstehen, führen zu einem besonders behaglichen Wärmeempfinden. Aus allen Richtungen kommen angenehme Wärmewellen und erzeugen eine gleichmäßige Temperatur.

Infrarotheizung mit Deckenpanel

Gesundes Raumklima, reduzierte Schimmelbildung

Die Wellen der Infrarotheizung erwärmen die Mauern mehr als die Luft. So wird den Wänden überschüssige Feuchtigkeit entzogen und an die Luft abgegeben. Diese sollte gerade im Winter ausreichend feucht sein, damit unsere Atemwege nicht austrocknen. Das reduziert die Anfälligkeit für Infekte und Atemwegserkrankungen und steigert das allgemeine Wohlbefinden. Ganz nebenbei reduziert die Infrarotheizung so auch das Risiko für Schimmelbildung in den Wänden oder beseitigt bereits vorhandener Schimmel sogar.

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